Am Donnerstag ereignete sich in Wien ein besonders schockierender Fall von Migrantengewalt: Eine 82-jährige demenzkranke Frau wurde in ihrer eigenen Wohnung von ihrem 25-jährigen afghanischen Pfleger sexuell missbraucht. Die Tat wurde durch eine Kamera dokumentiert, die der Sohn der Pensionistin zur Sicherheit installiert hatte. Der Verdächtige wurde noch am selben Abend festgenommen und sitzt nun in U-Haft. Bereits 2023 kam es in Wien zu einem ähnlichen Verbrechen: Dort überfiel ein 28-jähriger Algerier eine 92-jährige Bewohnerin eines Pensionistenheims, beraubte und vergewaltigte sie. Das Wiener Landesgericht verurteilte ihn zu 13 Jahren Haft.

AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer kommentiert: "Diese zwei Gräueltaten zeigen exemplarisch, wie die Schwächsten unserer Gesellschaft ins Visier von migrantischen Tätern geraten – und wie sehr durch die fehlgeleitete Migrationspolitik ausgerechnet jene Menschen gefährdet sind, die auf Schutz und Betreuung angewiesen sind."

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