In den Niederlanden spitzt sich ein brisantes Verfahren um die mRNA-Covid-Injektionen dramatisch zu. Das zuständige Bezirksgericht verweigerte jetzt die Anhörung von fünf internationalen Experten – obwohl diese die Impfstoffe als „biotechnologische Waffen“ einstufen. Die Kläger sind mutmaßlich schwer geschädigte Impfopfer.

Die Angeklagten: unter anderem Bill Gates, Ex-Premier und NATO-Chef Mark Rutte sowie Pfizer-CEO Albert Bourla. Der Vorwurf lautet: Beteiligung an einem globalen Projekt mit möglichen Völkermord-Folgen. Bereits zuvor sorgte der Fall international für Aufsehen: Einer der Anwälte der Opfer wurde in Untersuchungshaft genommen. Jetzt folgt die nächste Eskalation: Kurz vor der Anhörung trat eine neue Presserichtlinie in Kraft - filmen dürfen nur noch „akkreditierte Journalisten“.

Doch die etablierten Medien blieben fern. Zudem werden in den Aufnahmen die Stimmen der Verteidiger verfremdet – eine Maßnahme, die viele als Zensur bezeichnen. Die Anwälte kündigten Berufung an und wollen im Hauptverfahren weitere Beweise vorlegen. Es geht um eine zentrale Frage: Impfstoff oder Biowaffe – und um den Preis der Wahrheit.

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